Donnerstag, 26. November 2015

Ein schwerer Sonnensturm hat wenige Stunden Vorwarnzeit – sind Sie vorbereitet?

Ein schwerer Sonnensturm hat wenige Stunden Vorwarnzeit – sind Sie vorbereitet?

Redaktion

Es ist über ein Jahrhundert her, seit der letzte schwere Sonnensturm die Erde getroffen hat, aber es ist nur eine Frage der Zeit, wann der nächste kommt. Viele Wissenschaftler sind sogar der Meinung, dass der nächste Sturm überfällig ist.

Der bislang schwerste Sonnensturm seit Beginn der Aufzeichnungen war 1859 das Carrington-Ereignis. Haben die Forscher recht, liegt die Wahrscheinlichkeit einer ähnlich starken solaren Eruption bei etwa ein Prozent pro Jahr. Das bedeutet, statistisch betrachtet hätte ein derartiges Ereignis inzwischen längst stattfinden müssen.
Wie Natural News bereits an anderer Stelle geschrieben hat, wurden bei dem Carrington-Ereignis in mehreren Ländern Telegrafennetze zerstört.

Das Polarlicht war seinerzeit so stark, dass es selbst in Äquatornähe noch beobachtet werden konnte.

Wenn ein Sonnensturm ähnlicher Stärke das nächste Mal die Erde trifft, werden die Folgen deutlich katastrophaler sein, denn inzwischen ist die ganze Welt massiv abhängig von elektronischen Geräten, elektronischen Systemen und den Stromnetzen – und sie alle dürften mit sehr großer Wahrscheinlichkeit lahmgelegt werden.

Das gilt auch für Mobiltelefone, Toaster, Anlasser in Autos ... Alles an Elektrizität, das wir für gegeben hinnehmen und von dem wir viel stärker abhängig sind, als es die meisten sich ehrlicheingestehen würden – all das würde ausfallen.

Bis zu einem Jahrzehnt ohne Strom

Es könnte Jahre dauern, vielleicht sogar ein Jahrzehnt, bis das Stromnetz und eine Anmutung von Normalität wiederhergestellt wären.

Für Millionen Menschen käme das vermutlich viel zu spät. Sie würden innerhalb kürzester Zeit nach dem Stromausfall sterben, und das gilt insbesondere für Menschen in den Stadtgebieten. Ohne Strom wird die soziale Ordnung rasch zerbrechen, an ihre Stelle tritt heilloses Chaos.

Das britische Wirtschaftsministerium hat gerade dargelegt, wie man sich auf die Bedrohung durch Weltraumwetter einstellen will. In dem Strategiepapier wird »die Art und Weise der Bedrohung Großbritanniens durch schwere Fälle von Weltraumwetter« dargelegt und es wird erklärt, inwieweit man auf die Risiken eingestellt ist und welche Prioritäten für die Zukunft gesetzt werden. Die Briten bereiten sich auf drei Ebenen für derartige Fälle vor:
»Soweit möglich wird Risikominderungstechnik in die Infrastruktur eingebaut; es wird die Fähigkeit aufgebaut, Warnungen vor Weltraumstürmen und möglichen Folgen aussprechen zu können; es werden Notfallpläne für den Umgang mit schweren Stürmen erstellt.
Die Vorbereitung muss auf nationaler Ebene erfolgen, örtliche Einrichtungen müssen dabei helfen, mit den Folgen umzugehen. All das bedarf einer internationalen Abstimmung.«
In dem Dokument heißt es, dass »die Kenntnis des Risikos nicht weit verbreitet ist« und dass die Öffentlichkeit erfahren muss, dass im Falle eines schweren Solarsturms die Vorwarnzeit maximal zwölf Stunden beträgt, bevor schädliche Strahlung die Erde erreicht.

Bislang lässt sich nicht genau prognostizieren, wann ein derartiger Vorfall eintreten könnte, und noch weniger lässt sich so ein Ereignis verhindern. Allerdings gibt es Schritte, die die Menschenergreifen können, um sich vorzubereiten.

Sind Sie auf das Schlimmste vorbereitet?

Die Vorbereitungen für einen schweren Sonnensturm ähneln grundsätzlich erst einmal denen, die man für alle anderen Formen von Katastrophen treffen sollte, heißt es in dem Strategiebericht.

Das bedeutet, die Menschen sollten Trinkwasser zumindest für einige Tage im Haus haben, dazu nicht verderbliche Lebensmittel und andere Vorräte, etwa Taschenlampen, Kerzen, Erste-Hilfe-Kästen und Waffen zur Selbstverteidigung. Anders gesagt: Man sollte sich Notfallvorräte anlegen, so wie es die »Prepper« seit Jahr und Tag tun.

Gerne werden sie als »durchgeknallte Apokalypse-Spinner«abgetan, aber die Prepper sind diejenigen von uns, die mit größter Wahrscheinlichkeit einen Sonnensturm oder andere schlagartig auftretende katastrophale Ereignisse überstehen werden, seien es nun Unwetter, elektromagnetische Pulse, Kriege, Erdbeben oder sonstiges.

Mehr und mehr Menschen wird bewusst, dass »bereit zu sein« nichts ist, was nur Extremisten und Survivalisten betreiben. Es ist vielmehr etwas für jeden, der eine halbwegs anständigeÜberlebenschance haben möchte, sollte ein Sonnensturm zuschlagen oder eine der anderen genannten Katastrophen eintreten.

Viele dieser Ereignisse sind keineswegs so unwahrscheinlich, wie es manche gerne glauben würden. Und eine schwere Eruption der Sonne gehört dazu.

Also: Wenn plötzlich die Warnung kommt, dass man nur noch zwölf Stunden Zeit hat, bevor ein schwerer Sonnensturm auf die Erde trifft, ein Sturm, der wahrscheinlich auf unbestimmte Zeit die Stromnetze lahmlegen wird – werden Sie vorbereitet sein?




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Mittwoch, 25. November 2015

Wie bringen wir das Sonnenfeuer auf die Erde?

Wie bringen wir das Sonnenfeuer auf die Erde?

Andreas von Rétyi

Lebensnotwendige Energie können wir theoretisch durch die Verschmelzung von Atomkernen gewinnen. Es ist das Funktionsprinzip der Sonne. Die Brennstoffe sind leicht verfügbar. Und die Nachteile sind nicht so groß wie bei der atomaren Kernspaltung.
Menschen, die ihre Haut länger den Sonnenstrahlen aussetzen, werden braun. Doch Techniker erblassen eher vor Neid, wenn sie beobachten, wie zuverlässig und wirkungsvoll unser Stern seine Energie produziert. Physiker träumen seit Langem schon davon, diesen einzigartigen »Motor« aufder Erde nachzubauen. Doch einen funktionsfähigen Sonnenofen unter irdischen Bedingungen zum Laufen zu bringen, ist eine wissenschaftlich-technische Herausforderung. Wenn sie glückt, steht der Menschheit ein nahezu unerschöpfliches Energiereservoir zur Verfügung. Die Forschungen dazu gibt es schon lange. Die ersten Fusionsreaktionen wurden vor fast hundert Jahren entdeckt. Zu jener Zeit kamen Astrophysiker auch erstmals auf den Gedanken, dass Sterne ihr Leuchten aus Fusionsprozessen beziehen. Dieser Verdacht bestätigte sich: Ein gewöhnlicher Stern wie die Sonne setzt tief in seinem Inneren Wasserstoffkerne (H) zu Helium (He) um. Im Ergebnis werden jeweils vier H-Kerne zu einem He-Kern verschmolzen. Druck und Temperatur müssen hierzu allerdings unvorstellbar hohe Werte annehmen, nur dann funktioniert alles wie im Sonneninneren. Dort ist das Plasma auf die 20-fache Dichte von Eisen komprimiert, die Temperatur beträgt 15 Millionen Grad. Für eine Kernfusion ist das noch nicht einmal viel. Lesen Sie, wie wir saubere Energie in Zukunft gewinnen können – und wie lange es bis dahin noch dauert.

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      Geheimnisvoller Raumschiffantrieb: Macht die NASA das Unmögliche möglich?

      Geheimnisvoller Raumschiffantrieb: Macht die NASA das Unmögliche möglich?

      Andreas von Rétyi

      Zurzeit kursieren verschiedene Gerüchte, die US-amerikanische Raumfahrtbehörde NASA arbeite an einem exotischen Antriebssystem, das den Gesetzen der Physik nach bisherigem Verständnis widerspreche. Wenn allerdings das Konzept aufgeht, könnten Raumschiffe ohne Treibstoff starten und große Strecken zurücklegen. Was spielt sich also derzeit ab?

      So ganz will die NASA nicht mit Informationen herausrücken, aber was bisher bekannt ist, lässt zumindest ein paar Schlussfolgerungen zu. Gerade in Zeiten, in denen das bemannte US-Raumfahrtprogramm eine Krise durchmacht und die Versorgung der Internationalen Raumstation ISS von offenbar überforderten privaten Unternehmen abhängig ist, gerade in Zeiten, in denen außerdem wieder deutliche politische Spannungen zwischen USA und Russland herrschen und schließlich noch Unglücksfälle wie kürzlich die Explosion der Antares-Rakete für Rückschläge sorgen, wären neue Konzepte auch zu Antriebssystemen mehr als willkommen.

      Wenn dann auch noch umweltfreundliche Lösungsansätze vorgestellt werden, die abgasfreie »Raketen« als echte Möglichkeit für die Zukunft präsentieren, scheint das beinahe schon zu schön, um wahr zu sein. Erste Schritte auf dem Weg zu dieser sauberen Technologie seien bereits geglückt, so behaupten die einen oder anderen Fachleute sowie nicht zuletzt private Erfinder. Allerdings bestätigt auch die NASA erstaunliche eigene Ergebnisse. Und das macht hellhörig. Worum geht es bei der ganzen Geschichte?

      Irgendwann soll ein »Microwave Thruster«, also ein Mikrowellen-Antrieb dafür sorgen, treibstofflose Fluggeräte ins All zu starten und durch den Raum zu manövrieren. Angeblich haben erfolgreiche Labortests die prinzipielle Machbarkeit bestätigt. Der Antrieb hätte den Vorteil, eben ohne jene immensen Mengen an Treibstoff auszukommen, wie sie normalerweise für die Raumfahrt nötig sind. Raketen sind an sich nichts als riesige Tanks mit nur wenig Nutzlast, die bei ein paar Prozent der Gesamtmasse liegt. NASA-Wissenschaftler und -Ingenieure wollen nun rein mittels Mikrowellen bei 30 Watt einen Schub von 30 bis 50 Mikronewton erzeugt haben. Das ist zwar extrem wenig, soll aber die Machbarkeit demonstrieren.

      Was hier in Ansätzen vorgestellt wird, ist dem Prinzip nach ein reaktionsloser Antrieb, etwas bislang Utopisches. Raumschiffe, die sich lautlos und ohne Ausstoß von Abgasen majestätisch inden Himmel erheben, wären etwas Fantastisches, doch die irdische Technologie hinkt bislang weit hinterher. Der britische Luftfahrtingenieur Roger J. Shawyer glaubt allerdings, mit seinem EmDrive-Antrieb die Barriere zur Realität überwunden zu haben. Dieses System stellt sich als Magnetron dar, als Mikrowellen-Generator.

      Dieser Mechanismus befindet sich innerhalb einer ganz besonders geformten, sich verjüngenden und versiegelten Zelle. Sobald das Magnetron in diesem Metallbehälter eingeschaltet wird, stoßen die erzeugten Mikrowellen gegen die Wände, allerdings mit asymmetrischer Druckverteilung, bedingt durch die Formgebung des Behälters. Daher müsste sich das gesamte System in Bewegung setzen.

      Das klingt recht einfach, doch die Physik tut sich mit diesem Konzept ziemlich schwer. Tatsächlich erinnert die Idee an Münchhausen, der sich am eigenen Schopf aus dem Sumpf zieht. Der allgemeinen Sichtweise zufolge gilt die Impulserhaltung: So auch im Falle eines mit Treibstoff gefüllten, im All befindlichen Raumschiffs. Bei Zündung verbrennt ein geeignetes Gasgemisch und tritt mit hoher Geschwindigkeit aus der Düse aus. Die Gasmenge ist relativ gering, aber die Austrittsgeschwindigkeit hoch.

      Das Raumschiff wird dadurch in die Gegenrichtung bewegt – seine hohe Masse bedingt eine gegenüber der Austrittsgeschwindigkeit des Gases entsprechend niedrigere Geschwindigkeit. Lediglich das Produkt aus Masse und Geschwindigkeit bleibt in beiden Fällen gleich, der Impuls wird also erhalten, genau wie Newton einst vorhersagte und ganze Physikergenerationen später bestätigen konnten. Actio gleich Reactio, entsprechend dem dritten newtonschen Axiom. Und der Raketenantrieb nutzt dieses Prinzip, er ist ein Reaktions- oder Rückstoßantrieb. Shawyer glaubtallerdings, dass seine neue Form des Antriebs die klassischen Gesetze nicht verletzt und sich mit Hilfe der Relativitätstheorie durchaus erklären lässt, weshalb manchmal auch von einem Relativitätsantrieb die Rede ist. Außerdem soll die Quantenphysik eine Rolle spielen.

      Zumindest machen derzeit entsprechende Behauptungen die Runde, denen zufolge fortwährend Wolken aus Teilchen und Antiteilchen entstehen, um anschließend wieder der Vernichtung anheimzufallen. Es handelte sich demnach um virtuelle Teilchen des Vakuums, die je nach Energie unterschiedlich lange Existenzdauern besitzen, entsprechend der Unschärferelation. Kaum näher bestimmte Wechselwirkungen sollen für die erzeugte Kraft verantwortlich sein.

      Allerdings findet sich zumindest im kurzen theoretischen Dokument »A Theory of Microwave Propulsion Spacecraft« von Roger Shawyer keine Erwähnung des Quantenvakuums und virtueller Teilchen. An sich wäre ein neuartiger Motor, der Quantenfluktuationen des Vakuums nutzt und von dort stammende Teilchen ausstößt, ein Quantenvakuum-Plasma-Antrieb. Doch der EmDrive ist in sich geschlossen, er stößt nichts aus.

      Shawyer zeigt das Grundprinzip anhand von Berechnungen mit klassischen Gleichungen auf und leitet schließlich die Antriebskraft ab, doch beruft er sich nicht allein auf Theorie. Vielmehr spricht er von gelungenen Praxistests. Das britische Handelsministerium hat ihn sogar mit 45.000 Pfundbezuschusst – zur Unternehmensgründung und Weiterentwicklung seiner Ideen. Wie Shawyer selbst erklärt, seien bisher sieben unabhängige und positive Bewertungen seiner Arbeit vorgenommen worden.

      Die meisten Wissenschaftler allerdings bezeichnen seine Ideen als abwegig. Zwar tragen Mikrowellen einen Impuls mit sich, und nicht zuletzt basieren Photonenantriebe ebenfalls auf diesem Prinzip. Doch die elektromagnetische Strahlung, die in Shawyers System entsteht, dringt nicht nach außen in die Umgebung, sondern wirkt nur innerhalb des Metallbehälters. Nach allgemeiner Ansicht kann sie aber in diesem Gefängnis auch nicht als Antrieb wirksam werden. Das ist gleichzeitig der Grund dafür, warum die meisten Physiker dem Erfinder nicht folgen wollen und von einem großen Irrtum seinerseits sprechen.

      Nun gibt es noch andere Konstrukteure, die ähnliche Apparate entwickelt haben wollen. Auch einige Forscher, darunter die chinesische Raketenexpertin Juan Yang und ihre Kollegen, berichteten bereits vor geraumer Zeit von erfolgreichen Tests. Und schließlich kam dann noch eine Forschergruppe derNASA-»Eagleworks«-Laboratories ins Spiel, die Shawyers Antriebskonzept oder die sogenannte Cannae-Drive des Erfinders Guido P. Fetta bestätigen.

      Eagleworks, das ist eine NASA-Denkfabrik für fortschrittliche Antriebskonzepte, die offiziell unterNASA/JSC Advanced Propulsion Laboratory firmiert. Die NASA-Forscher lassen zu diesem völlig neuen Konzept lediglich verlautbaren:
      »Die Testergebnisse legen nahe, dass … das Design, welches als elektrisches Antriebssystem einzigartig ist, eine Kraft erzeugt, die mit keinem klassischen elektromagnetischen Phänomen erklärbar ist und deshalb möglicherweise eine Interaktion mit dem virtuellen Quanten-Vakuumplasma demonstriert.«
      Das klingt bereits nach »freier Energie«. Die Forscher stellen allerdings schlichtweg Messergebnisse fest und wollen noch keine präzise physikalische Begründung vorlegen. Das wäre dann ein eigener Schritt, der sicherlich einige Zeit in Anspruch nehmen und vor allem die theoretischen Physiker fordern würde.

      Bei den Experimenten wurden winzige Kräfte erzeugt, offenbar genug, um die prinzipielle Möglichkeit zu demonstrieren. Sollte das zutreffen und sich die Effizienz in Zukunft sehr wesentlich steigern lassen, wären bemannte Flüge zu Planeten wie Mars und Saturn möglich, so schließt eine betreffende Publikation von Eagleworks.

      Selbst, wenn die jetzt erzeugten Kräfte verschwindend klein sind, würde ihre Bestätigung allerdings eine revolutionäre Veränderung im physikalischen Denken heraufbeschwören. Doch dieAussagekraft der Tests mit all ihren potenziellen Fehlerquellen sei derzeit zu niedrig und weit von einem sicheren Nachweis entfernt, so die gegenwärtig vorherrschende Ansicht. Auch die NASA-Gruppe sieht deutlichen Bedarf in unabhängigen Reproduktionen des Tests.

      Seltsam scheint bei der Geschichte auch, dass ein berichtetes Schub-Leistungs-Verhältnis von 5,3 Mikro-Newton pro Watt vom theoretischen Wert von lediglich 3,3-Nano-Newton pro Watt bei weitem nicht erreicht wird. Dies und etliche weitere Gründe lassen Fachleute stark an den Ergebnissen zweifeln, manche unter ihnen erinnern auch an die Meldung überlichtschneller Neutrinos vom September 2011. Aber vielleicht werden die Zweifler ja noch eines Besseren belehrt.



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      »Unmögliches« Antriebsprinzip: Die EMDrive-Sensation!

      »Unmögliches« Antriebsprinzip: Die EMDrive-Sensation!

      Andreas von Rétyi

      Was sich da anbahnt, klingt nach einem technologischen Umbruch. Es ist eine jener typischen Geschichten zu Erfindungen, die anfangs nur Hohn und Ablehnung aus Fachkreisen ernteten, um dann glänzend bestätigt zu werden: Als der Ingenieur Roger J. Shawyer im Jahr 2003 seinen EMDrive vorstellte, wurde er großteils verlacht. Dann bestätigten unabhängige Forscher und sogar die US-Raumfahrtbehörde NASA die Ergebnisse. Einiger Geheimhaltung zum Trotz berichtete vor einigen Tagen ein Insider erstmals über weitere Erfolge.

      Bis heute rätseln Physiker, wie und warum dieser neuartige Antrieb funktioniert: der EMDrive. Doch ändert die weitgehende Ratlosigkeit nichts daran, dass er augenscheinlich tatsächlich funktioniert. Dabei scheint er sogar im Widerspruch zur etablierten Physik zu stehen.

      Die Natur allerdings schert sich kaum darum. Allein sie bestimmt die Regeln. Und manchmal reißt sie Barrieren ein, zugunsten neuer Wege und Chancen. Die Wissenschaftsgeschichte präsentiert sich voller Beispiele erbitterten Widerstands gegen radikal Neues und vermeintlich Unmögliches.

      Natürlich wirft niemand altbewährte Konzepte so einfach über den Haufen, wenn kein triftiger Grund dafür existiert. Bedenklich aber wird es, wenn trotz schlagkräftiger Argumente wieder einmal »nicht sein kann, was nicht sein darf« und Dogmen wider Innovation und besseres Wissen siegen.

      Auf dem Sektor alternativer Energie- und Antriebstechnologie sieht das nicht anders aus. Das begann schon mit der unfassbaren Geschichte des schier ewig rotierenden Rades von Johann E. E. Bessler, der als Scharlatan und Schwindler beschimpft und von seinen Gegnern schließlich sogar mittels völlig unlauterer Methoden in Misskredit gebracht werden sollte, weil niemand ihm Betrugnachweisen konnte.

      Doch bis heute gilt Bessler allgemein als Schwindler oder einfach auch nur Verrückter. Die bedeutendsten Gelehrten seiner Zeit staunten, rätselten, sinnierten und waren vielfach begeistert von seiner Erfindung. Das phänomenale Rad wurde im Dauertest wochenlang versiegelt und lief ununterbrochen ohne äußere Energiezufuhr.

      Bessler nahm sein Geheimnis mit ins Grab, hinterließ allerdings in seinen Schriften einige kryptische Botschaften. Ein wirklich krasser, mysteriöser Fall in der langen Geschichte außergewöhnlicher Erfinder.

      Die klügsten Geister haben sich immer wieder gegen den Fortschritt gestellt, allein schon, um ihr eigenes Lebenswerk nicht zu gefährden. Häufig kamen und gingen Generationen, bis sich neues Denken durchsetzte.

      Manchmal kann es aber (vielleicht) auch ein wenig schneller gehen. Vor etwas mehr als zehn Jahren präsentierte Roger J. Shawyer sein Konzept eines ungewöhnlichen elektromagnetischen Antriebssystems.

      Shawyer ist Luft- und Raumfahrtingenieur. Er war zunächst für den militärischen Sektor tätig,arbeitete auch beim Konzern EADS Astrium. Zur Entwicklung des völlig neuartigen Antriebs gründete er 2001 dann ein eigenes Unternehmen, Satellite Propulsion Research Ltd (SPR). SeinEmDrive erregte bald öffentliches Aufsehen, weckte aber genauso auch vorwiegend Skepsis in der wissenschaftlichen Welt. Da schienen eben jene altbewährten Konzepte ins Wanken zu geraten, Newtons Gesetze außer Kraft gesetzt zu werden, geradezu buchstäblich.


      Der neue Antrieb arbeitet mit Mikrowellen und kommt ohne das von Raketenmotoren genutzte Rückstoßprinzip aus. Das Ganze geschieht innerhalb einer geschlossenen Metallkammer. Von einem zylindrischen Element aus öffnet sich ein verkürzter Konus. Die Mikrowellen werden durch ihn hindurch und wieder zurück durch sein schmaleres Ende gesandt, um dabei einen asymmetrischen Druck auf die Wandungen auszuüben.

      Im Endeffekt resultiert aus diesem System eine Kraft, die es so eigentlich gar nicht geben dürfte und die irgendwann in der Zukunft sogar als effektiver Antrieb für ein Raumschiff genutzt werden könnte.

      So gering die Kraft in den gegenwärtigen Versuchen auch ausfällt, sie erschüttert die Fundamente der traditionellen Physik. Innerhalb eines derart geschlossenen Systems kann nach herkömmlichem Denken keine solche Antriebskraft zur Wirkung kommen. Irgendwie klang das alles tatsächlich nach Baron von Münchhausen, der sich am eigenen Schopf aus dem Sumpf zieht. Eine amüsante und herrlich paradoxe Idee, mehr aber auch nicht. Oder doch?

      Shawyer griff unter anderem auf Einsteins Relativitätstheorie zurück, um das Phänomen zu deuten. 2009 bestätigten auch chinesische Wissenschaftler den Effekt. Sie hatten ihre eigene Version des Shawyer-Antriebs gebaut und konstatierten eine Kraft von 720 Millinewton.


      Auch die NASA begann sich mehr und mehr für die neue Technologie zu interessieren. Im August 2013 führte die US-Raumfahrtbehörde eine offizielle Studie zum EMDrive durch und veröffentlichte die Resultate nach eingehender Prüfung im Juni des folgenden Jahres. Diese Ergebnisse fielen ebenfalls positiv aus.

      Doch genügte das nicht, um die internationale Fachwelt zu überzeugen. Außerdem blieb weiterhin rätselhaft, welche physikalischen Vorgänge hier wirkten. Natürlich wurde Energie eingespeist, aber warum wirkte da jene Kraft? Was trieb diesen Antrieb an? Auch die NASA konnte hierzu nurVermutungen äußern:

      »Die Testergebnisse zeigen, dass das RF-Resonanzkammer-Design, das als elektrisches Antriebssystem einzigartig ist, eine Kraft erzeugt, die keinem klassischen elektromagnetischen Phänomen zugeschrieben werden kann und daher möglicherweise eine Wechselwirkung mit dem virtuellen Plasma des Quantenvakuums darstellt«, so hieß es seinerzeit, mit spürbarer Nähe zur Raumenergie, auch wenn es um unterschiedliche Effekte geht.

      Viele Experten wiesen die experimentellen Messungen als unbrauchbar zurück und vermuteten eine Reihe von Fehlerquellen als Ursache der beobachteten Kraft.

      In den vergangenen zwölf Monaten berichtete dann Paul March – als Ingenieur bei NASA Eagleworks selbst involviert – wiederholt über den Stand der Tests.»Eagleworks«, das ist der inoffizielle Name des Advanced Propulsion Physics Laboratory amNASA-Johnson-Raumfahrtzentrum.

      Leitender Wissenschaftler dieses ungewöhnlichen Labors, das sich futuristischer Antriebstechnologie verschrieben hat, ist Dr. Harold G. White. Bei ihren Experimenten mit demEMDrive versuchten die Ingenieure selbstverständlich, die vermuteten diversen Fehlerquellen zu eliminieren, und experimentierten hierzu schließlich, wie March berichtete, auch erfolgreich im »harten Vakuum«.

      Erst dieses Jahr erklärte der an der Technischen Universität Dresden tätige Plasmaphysiker Professor Martin Tajmar im Rahmen einer eigenen Testkampagne die Behauptungen zum EMDriveweder bestätigen noch zurückweisen zu können, doch bestehe die Intention in einer unabhängigen Bewertung möglicher Nebeneffekte bei den bislang verwendeten Messmethoden.


      Nach Ausschluss vieler möglicher Fehlerquellen seien allerdings ebenfalls Schubwirkungen beobachtet worden, die eine weitere Untersuchung der Phänomene rechtfertigen sollten.

      Vor wenigen Tagen meldete sich Paul March dann wieder auf dem NASASpaceFlight-Forum, um zumindest einige wesentliche Neuigkeiten preiszugeben, trotz strenger Restriktionen seitens derNASA. Die US-Weltraumbehörde schränkt gegenwärtig die Presseaktivitäten von Eagleworksdeutlich ein.

      So entschuldigte sich March auch, nicht in der Lage zu sein, Fotos oder unterstützendes Datenmaterial vorzulegen. Eagleworks habe mittlerweile erfolgreich einen magnetischen Dämpfer der zweiten Generation gebaut, der zur Reduzierung von Streufeldern in einer Vakuumkammerbeiträgt.

      Zwar identifizierte die Forschergruppe einige neue Probleme, doch die Bilanz war erneut positiv. Wie March es ausdrückt, produzierte die Maschine weiterhin »anomale Antriebssignale«, und das war doch das Bedeutendste.

      Ebenso wichtig wäre es allerdings, das Augenmerk unter anderem auch endlich mehr auf die »Raumenergie« als potenziell schier unerschöpfliche, allerorts erreichbare Versorgungsquelle der Zukunft zu richten, gerade auch, wenn man an Ergebnisse denkt, wie sie hierzulande von Professor Claus W. Turturvorgelegt worden sind.

      Um echte Durchbrüche zu erzielen, müssen zumeist erst Barrieren gesprengt werden!





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      Dienstag, 24. November 2015

      Bereits vor über 200 Jahren präsentierte der mysteriöse deutsche Erfinder, der sich auch »Orffyreus« nannte, einer verblüfften Öffentlichkeit erstmals ein einzigartiges Rad, das von unsichtbaren Kräften getrieben wurde und für alle Ewigkeit zu laufen schien. Selbst die größten Gelehrten der Zeit fanden keine Erklärung. Auch gekrönte Häupter begannen sich für das Wunderwerk zu interessieren, berühmte Mathematiker standen sprachlos vor dem faszinierenden Rätsel.



      Das Geheimnis ewiger Energie

      Andreas von Rétyi

      Das Ewigkeits-Rad des Johann Bessler und andere Energiewunder
      Im Mittelpunkt dieses fesselnden neuen Buches von Andreas von Rétyi steht der bis heute geheimnisumwitterte Johann Bessler und sein unfassbares Ewigkeits-Rad: Hat er schon vor langer Zeit die geniale Lösung für alle Energieprobleme unserer Welt gefunden?

      Bereits vor über 200 Jahren präsentierte der mysteriöse deutsche Erfinder, der sich auch »Orffyreus« nannte, einer verblüfften Öffentlichkeit erstmals ein einzigartiges Rad, das von unsichtbaren Kräften getrieben wurde und für alle Ewigkeit zu laufen schien. Selbst die größten Gelehrten der Zeit fanden keine Erklärung. Auch gekrönte Häupter begannen sich für das Wunderwerk zu interessieren, berühmte Mathematiker standen sprachlos vor dem faszinierenden Rätsel. Wochenlang strengstens bewacht und unter Verschluss gehalten, drehte sich das Bessler-Rad dennoch unablässig und bestand härteste Tests.

      Doch um den verfemten Orffyreus entspannen sich bald hinterhältige Intrigen und erbitterte Kämpfe, Geschichten um Verfolgung, Verrat und sogar Mord. Was hier vor 200 Jahren tatsächlich geschah, steht an Dramatik keinem Roman nach. Die Ereignisse trieben den Erfinder schließlich in einen tragischen Tod. Auf welches Geheimnis war er gestoßen?

      Jener Mann, der vor allem in Deutschland unverständlicherweise immer noch wenig bekannt ist, schien einer wahren Unmöglichkeit auf die Spur gekommen zu sein: dem physikalisch undenkbaren Perpetuum mobile. Oder gibt es eine andere Erklärung?

      Andreas von Rétyi verfolgt nicht nur die ungewöhnlichen Pfade im abenteuerlichen Leben des Orffyreus, er erinnert auch an das Umfeld verblüffender Erfindungen und genialer Erfinder vor und nach Bessler. Bis heute wird unabhängiges, neues Denken bewusst blockiert oder der Lächerlichkeit preisgegeben, denn große finanzielle Interessen stehen auf dem Spiel! Andreas von Rétyi geht dabei auch der spannenden Frage nach:

      Wer sind die »neuen« Besslers?
      Gebunden, 256 Seiten, zahlreiche Abbildungen

      Montag, 23. November 2015

      Die Welt der billigen und praktisch unerschöpflichen Energie

      Die Welt der billigen und praktisch unerschöpflichen Energie

      Peter Lindemann

      In 80er Jahren des 19. Jahrhunderts sagten Fachzeitschriften der elektrischen Wissenschaften praktisch kostenlosen Strom und freie Energie voraus. Unglaubliche Entdeckungen zum Wesen der Elektrizität wurden Allgemeinplatz. Nikola Tesla bewies die Möglichkeit »kabelloser Beleuchtung« und andere Wunder, die mit Hochfrequenzströmen zusammenhingen. Es herrschte in Bezug auf die Zukunft ein noch nie dagewesener Optimismus vor.

      Innerhalb von 20 Jahren, davon ging man aus, würde es Automobile, Flugzeuge, Filme, Musikaufnahmen, Fernsprecher, Radios und einfach zu bedienende Kameras geben. Das viktorianische Zeitalter würde etwas völlig Neuem den Weg öffnen. Zum ersten Mal in der Geschichte war auch das einfache Volk von der Vision einer utopischen Zukunft erfüllt, in der es moderne Verkehrs- und Informationssysteme sowie Arbeitsplätze, Wohnraum und Nahrungsmittel
      für alle im Überfluss geben würde. Krankheiten und Armut würden endgültig besiegt werden. Die Lebensumstände verbesserten sich, und diesmal würde jeder ein Stück des Kuchens abbekommen.
      Aber was geschah wirklich? Inmitten dieser Explosion technischer Innovationen, wo blieben die Durchbrüche im Energiebereich? Was wurde aus dem Optimismus im Zusammenhang mit billiger und frei verfügbarer Energie, der noch kurz vor Beginn des letzten Jahrhunderts so präsent war? War es doch nur Wunschdenken gewesen, das von der »wirklichen Wissenschaft« letzten Endes widerlegt wurde?

      Zum gegenwärtigen Stand der Technologie

      Die Antwort auf die eben gestellte Frage lautet «Nein«. Tatsächlich ist sogar das Gegenteil richtig. Beeindruckende Erfindungen wurden neben anderen Durchbrüchen entwickelt. Seit jener Zeit wurden zahlreiche Methoden zur Herstellung riesiger Mengen an Energie zu geringen Kosten erfunden. Aber keine dieser Technologie setzte sich auf dem Konsumgütermarkt erfolgreich durch. Die Gründe dafür werden wir in Kürze darlegen.
      Aber zunächst will ich Ihnen anhand einer kurzen Aufstellung die Technologien der »Free Energy«*vorstellen, die mir bekannt sind und deren Funktionsfähigkeit über alle vernünftigen Zweifel hinaus nachgewiesen ist. Alle diese Entdecklungen haben eines gemeinsam: Sie benutzen geringe Mengen einer bestimmten Energieart, um große Mengen einer anderen Energieart zu kontrollieren oder zu produzieren. Viele von ihnen nutzen auf irgendeine Weise das alles umgebende Ätherfeld, eine Energiequelle, die von der modernen Wissenschaft geflissentlich übersehen wird.
      1. Strahlungsenergie. Nikola Teslas verstärkender Transmitter, T. Henry Morgans Strahlungsenergiegerät, Edwin Grays EMA-Motor und Paul Baumanns Testatika-Maschine basieren alle auf Strahlungsenergie. Diese natürliche Energieform kann unmittelbar aus der Umwelt aufgenommen (oft fälschlicherweise als »statische“ Energie bezeichnet) oder ihr mittels einer Methode, die als Fraktionierung bezeichnet wird, entzogen werden. Strahlungsenergie kann die gleichen Wunder wie herkömmliche Elektrizität allerdings zu weniger als einem Prozent der Kostenvollbringen. Aber sie verhält sich nicht genauso wie Elektrizität, was möglicherweise zum Unverständnis der wissenschaftlichen Gesellschaft gegenüber diesem Phänomen beigetragen hat. Die Methernitha-Genossenschaft in der Schweiz betreibt derzeit zwischen fünf oder sechs laufende Modelle dieses selbstlaufenden Gerätes, das ohne Treibstoff auskommt und diese Energie nutzt.
      2. Dauermagnete. Dr. Robert Adams aus Neuseeland hat erstaunliche Kontruktionen von Elektromotoren, Generatoren und Heizgeräte entwickelt, die mit Dauermagneten angetrieben werden. Eines dieser Geräte hatte einer Energieaufnahme von 100 W aus einer Stromquelle, erzeugte 100 Watt, um die Stromquelle wieder aufzuladen und produzierte in zwei Minuten mehr als 140 BTU (etwa 147,7 kJ) an Wärmeenergie. Dr. Tom Bearden besitzt zwei in Betrieb befindliche Modelle eines elektrischen Transformators, der von Dauermagneten angetrieben wird. Die Energiezufuhr beträgt sechs Watt. Damit wird der Verlauf eines Magnetfeldes beeinflusst und kontrolliert, das von einem Dauermagneten erzeugt wird. Indem das Magnetfeld zunächst zu einer Ausgabespule und dann zu einer zweiten Ausgabespule gelenkt und dieser Vorgang vergleichbar einem Ping-Pong-Effekt immer wiederholt wird, kann das Gerät eine elektrische Leistung von 96 Watt erzeugen, ohne über bewegliche Teile zu verfügen. Bearden selbst bezeichnet seinen Gerät als »Motionless Electromagnetic Generator« (MEG, »Bewegungsloser elektromagnetischer Generator«). Jean –Louis Naudin hat in Frankreich Beardens Gerät nachgebaut. Die Funktionsprinzipien dieser Art von Geräten wurde zuerst 1978 von Frank Richardson (USA) dargelegt. Der Amerikaner Troy Reed hat Arbeitsmodelle eines auf besondere Weise magnetisierten Ventilators gebaut, die sich bei ihrer Drehung aufheizen. Es wird immer genau die gleiche Energiemenge benötigt, um den Ventilator in eine Drehung zu versetzen, ob nun Wärme erzeugt wird oder nicht. Über diese Entwicklungen hinaus haben viele Erfinder Funktionsmechanismen entwickelt, die ein Motordrehmoment allein durch Dauermagnete erzeugen.
      3. Mechanische Heizgeräte. Es lassen sich zwei Arten von Maschinen unterscheiden, die eine geringe Menge mechanischer  Energie in eine große Menge an Wärme verwandeln. Die besten dieser ausschließlich mechanischen Modelle sind die rotierenden zylindrischen Systeme, die von Frenette und Perkins (beide USA) entwickelt wurden. Bei diesen Maschinen rotiert ein Zylinder in einem anderen, wobei zwischen beiden nur ein Abstand von etwa 0,32 cm besteht. Der Zwischenraum zwischen den Zylindern wird mit einer Flüssigkeit wie Wasser oder Öl gefüllt, und dieses flüssige »Arbeitsmedium« erwärmt den inneren, rotierenden Zylinder. Eine andere Methode bedient sich Magneten, die auf einem Rad befestigt wurden, um große Wirbelströme in einer Aluminium-Platte zu erzeugen, durch die das Aluminium schnell heiß wird. Die Funktionsfähigkeit dieser magnetischen Heizelemente wurde von Muller (Kanada), Adams (Neuseeland) und Reed (USA) nachgewiesen. Alle diese Systeme erzeugen zehnmal mehr Wärme als herkömmliche Methoden bei gleicher Energieaufnahme.
      4. Extrem leistungsstarke Elektrolyse. Wasser kann durch Strom in Wasserstoff und Sauerstoff aufgespalten werden. Nach herkömmlichen Chemie-Lehrbüchern erfordert dieser Vorgang mehr Energie, als wiedergewonnen werden kann, wenn die beiden Gase wieder vereinigt werden. Dies gilt aber nur unter den widrigsten Bedingungen. Wenn Wasser mit seiner molekularen Eigenresonanz bestrahlt wird, z. B. durch ein Gerät, wie es von Stan Meyers (USA) und vor kurzem auch vom Unternehmen Xogen Power entwickelt wurde, zerfällt es in Wasserstoff -und Sauerstoffgas, wobei sehr viel weniger Energie in Form elektrischen Stroms aufgewendet werden muss. Auch eine Veränderung der Zusammensetzung der Elektrolyte (bestimmte Zusätze können die Leitfähigkeit des Wassers erhöhen) verbessert die Ausbeute dramatisch. Darüber hinaus führen bestimmtegeometrische Strukturen und Oberflächenbeschaffenheiten zu besseren Ergebnissen. Daraus lässt sich ableiten, dass unbegrenzte Mengen an Wasserstoff-Brennstoff erzeugt werden könnten, durch den dann Motoren (etwa für das Automobile) zum Preis von Wasser angetrieben werden könnten. Noch erstaunlicher mutete die Tatsache an, dass eine besondere Metall-Legierung 1957 von Freedman (USA) patentiert wurde, die spontan Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff aufspaltet, ohne das von außen Strom zugeführt werden muss und ohne dass es zu chemischen Veränderungen im Metall selbst kommt. Dies bedeutet, dass diese besondere Metall-Legierung praktisch zum Nulltarif  unendlich Wasserstoff aus Wasser erzeugen könnte.
      5. Implosion/Vortex. Alle größeren Industriemaschinen nutzen die Freisetzung von Wärme, um wie etwa beim Automotor Ausdehnung und damit Druck zu erzeugen. Die Natur bedient sich des gegenteiligen Prozesses des Kühlens, um eine Sogwirkung und ein Vakuum (etwa Wirbelsturm) und damit Arbeitsenergie zu erzeugen. Der Österreicher Viktor Schauberger baute als erster in den 1930er und 1940er Jahren  funktionsfähige Modelle von Implosionsmaschinen. Später veröffentlichte Callum Coats in seinem Buch »Living Energies« ausführliches Material zu Schaubergers Arbeiten, und im Folgenden bauten einige Forscher funktionsfähige Modelle von Implosionsturbinen. Bei diesen Geräten handelt es sich um treibstofflose Maschinen, die mechanische Arbeit mit Energie verrichten, die sie aus einem Vakuum gewonnen haben. Es gibt auch einfacherer Konstruktionen, die Wirbelbewegungen nutzen, um eine Kombination aus Schwerkraft und Zentrifugalkraft zu nutzen, um in Flüssigkeiten eine permanente Bewegung zu erzeugen.
      6. Kalte Fusion. Im März 1989 erklärten zwei Chemiker der Universität von Utah (USA), sie hätten atomare Fusionsreaktionen mithilfe eines einfachen Tischgerätes erzeugt. Innerhalb von sechs Monaten wurden die Behauptungen »widerlegt«, und die Öffentlichkeit verlor das Interesse. Dennoch ist kalte Fusion eine Realität. Die erzielte Überschusswärme wurde nicht nur wiederholt dokumentiert, auch die niederenergetische atomare Transmutation (Umwandlung) unter Beteiligung dutzender unterschiedlicher Reaktionen wurde erfasst und katalogisiert! Diese Technologie kann mit Sicherheit Energie kostengünstig erzeugen und auch zahlreiche andere wichtige Industrieprozesse hervorrufen.
      7. Mit Sonnenenergie betriebene Wärmepumpen. Der Kühlschrank in Ihrer Küche ist die einzige »Freie Energie«-Maschine, die Sie zurzeit benutzen. Dabei handelt es sich um eine mit Elektrizität betriebene Wärmepumpe, die mit einer bestimmten Menge Energie (Strom) das Dreifache dieser Menge an Wärmeenergie erzeugt. Damit erhält sie die Leistungsziffer 3 (COP, Wirkungsgrad). Der Kühlschrank nutzt eine bestimmte Menge Strom dazu, das Dreifache dieser Menge an Wärme aus dem Inneren des Kühlschranks an dessen Außenseite zu pumpen. Das ist die normale Funktionsweise, aber dies ist die Nutzung mit dem schlechtesten Wirkungsgrad. Eine Wärmepumpe pumpt die Wärme von der Wärmequelle zum »Abfluss« oder dem Ort, an dem die Wärme aufgenommen wird. Die Wärmequelle sollte aus offensichtlichen Gründen nicht heiß sein, und der Ort, an dem die Wärme abgegeben wird, sollte möglichst kalt sein, damit dieser Prozess effizient ablaufen kann. Aber im Kühlschrank herrschen genau gegenteilige Bedingungen. Die Wärmequelle befindet sich im Inneren, das kalt ist, und am Ort der Wärmeabgabe  herrscht die Zimmertemperatur der Küche, die wärmer als die Wärmequelle ist. Aus diesem Grund ist derWirkungsgrad des Kühlschrankes relativ gering. Aber dies gilt nicht für alle Wärmepumpen. Mit Sonnenenergie betriebenen Wärmepumpen können leicht Wirkungsgrade zwischen acht und zehn erreichen. In einem solchen Gerät pumpt die Wärmepumpe die aus dem Sonnenkollektor gewonnene Wärme in einen großen unterirdischen  Absorber, der eine konstante Temperatur von 12,8 °C aufweist, bei diesem Prozess wird mechanische Energie erzeugt. Dieser Prozess ist im Prinzip mit einer Dampfmaschine vergleichbar, bei der zwischen Dampferzeuger und Kühler mechanische Energie erzeugt wird; es sei denn, man benutzt eine Flüssigkeit, die bei viel niedrigeren Temperaturen als Wasser verdampft. Ein solches System wurde in den 1970er Jahren getestet und produzierte mit einem besonders konstruierten Sonnenkollektor mit einer Größe von nur 9,2 m2 eine Leistung von 261 kW, wie mit einem Kraftmesser gemessen wurde (dabei handelt es sich nicht um das Gerät, das von Dennis Lee gefördert wurde). Die Energiemenge, die erforderlich war, um den Kompressor anzutreiben, betrug weniger als knapp 15 kW, so dass dieses Gerät 17mal mehr Energie produzierte, als zu seinem Betrieb nötig waren. Ein solches Gerät, das nach dem gleichen technischen Prinzip wie der Kühlschrank in Ihrer Küche funktioniert, könnte, auf dem Dach eines Swimmingpools angebracht, einige Häuser mit Energie versorgen. Derzeit arbeitet ein Wärmepumpensystem im industriellen Maßstab nördlich von Kona auf Hawaii, das Strom aus den Temperaturunterschieden im Meereswasser produziert.
      Es gibt noch eine Vielzahl anderer System, auf die ich hier nicht eingehen konnte. Viele von ihnen sind hinsichtlich ihrer Funktionsfähigkeit ebenso genau überprüft, wie die oben beschriebenen. Aber diese kurze Auflistung reicht aus, um deutlich zu machen, auf was ich hinauswill: Freie Energie-Technologien sind jetzt verfügbar, und sie können umweltfreundliche, praktisch unerschöpfliche Energie für jeden und überall bereitstellen.
      Es ist heute möglich, die Erzeugung von Treibhausgasen abzustellen und alle Kernkraftwerke abzuschalten. Wir können praktisch unbegrenzt zu erschwinglichen Kosten Meerwasser entsalzen und so auch Trinkwasser in die entlegendsten Regionen schaffen. Die Produktions- und Transportkosten für praktisch alle Güter können deutlich gesenkt werden. In beheizten Gewächshäusern können auch im Winter überall Gemüse und Früchte wachsen. Alle diese wunderbaren und nutzbringenden Errungenschaften, die das Leben auf der Erde für jeden sehr viel leichter und besser machen könnten, werden seit Jahrzehnten zurückgehalten - Warum? Welche Absichten sind damit verbunden?

      Vier unsichtbare Mächte

      Vier extrem einflussreiche Kräfte sind gemeinsam für diese Situation verantwortlich. Dafür einfach eine »Verschwörung« verantwortlich zu machen, die diese Technologien unterdrückt hat und weiterhin unterdrückt, führt nur zu einem oberflächlichen Weltverständnis und enthebt uns selbst aller Mitschuld. Unsere Bereitschaft, angesichts dieser Situation unwissend zu bleiben und nicht zu handeln, wurde von zweien dieser Kräfte als unausgesprochene Zustimmung gedeutet. Aber wer sind dann neben einer anspruchslosen Öffentlichkeit, die anderen beiden Kräfte, die die Verfügbarkeit der »Freien Energie«-Technologien, verhindert haben?
      In den Vereinigten Staaten und den meisten anderen Ländern der Welt herrscht ein Geldmonopol. Ich kann in freier Entscheidung so viel Geld verdienen wie ich will, aber ich werde immer in Banknoten der amerikanischen Notenbank Federal Reserve und niemals etwa mit Goldzertifikaten oder einer anderen Form von Geld bezahlt werden. Dieses Geldmonopol befindet sich in der Hand einer kleinen Zahl privater Banken (Aktiengesellschaften), und diese Banken gehören den weltweit reichsten Familien. Sie streben die völlige Kontrolle der Kapitalreserven der ganzen Welt an, und damit über die Verfügbarkeit (oder Nicht-Verfügbarkeit) aller Güter und Dienstleistungen die Kontrolle praktisch über das Leben aller anderen Menschen.
      Eine unabhängige Quelle allgemeinen Wohlstandes (ein Freie-Energie-Gerät), die allen Menschen zur freien Verfügung stünde, würde die Pläne dieser reichsten Familien, die Weltherrschaft zu erlangen, für immer zunichtemachen. Der Grund dafür ist leicht zu verstehen. Die Wirtschaft eines Landes kann durch die Erhöhung oder Absenkung der Zinsen leicht in Richtung Rezession oder aber Aufschwung gesteuert werden. Wenn es eine unabhängige Energiequelle (Kapital) in dieser Volkswirtschaft gäbe, und damit jedes Unternehmen oder jede Person Kapital erzeugen könnte, ohne es sich von einer Bank leihen zu müssen, wäre diese Art von zentraler Manipulation über die Zinsen kaum mehr möglich.
      Freie-Energie-Technologien verändern so den Wert des Geldes. Die reichsten Familien und Kreditgeber wollen keinen Wettbewerb, so einfach ist das. Sie wollen ihr derzeitiges Monopol derGeldversorgung aufrechterhalten. Aus ihrer Sicht müssen Freie-Energie-Technologien nicht nur unterdrückt, sondern auf immer verboten werden.
      Diese reichsten Familien und die von ihnen kontrollierten Zentralbanken bilden also die erste Kraft, die die allgemeine Verfügbarkeit Freier-Energie-Technologien verhindern oder zumindest aufschieben will. Dabei berufen sie sich auf ein quasi göttliches Recht auf Herrschaft, Gier und ihr unersättliches Bedürfnis praktisch alles mit Ausnahme ihrer selbst zu kontrollieren. Zu den Waffen, die sie einsetzen, um diese Technologien weiter zurückzuhalten, gehören Einschüchterung, Widerlegung und »Entlarvung als Betrug« durch »Experten«, der Aufkauf und das anschließende Verstecken (dieser Technologien), Mordversuche und Morde an den Erfindern, Verunglimpfungen, Brandstiftung und eine Vielzahl von finanziellen Prämien und Strafen, um potenzielle Unterstützer zu manipulieren. Zugleich fördern sie die allgemeine Zustimmung zu einer wissenschaftlichen Theorie, die behauptet, freie Energie sei nach den Gesetzen der Thermodynamik unmöglich.
      Die zweite Kraft, die die allgemeine Verfügbarkeit Freier-Energie-Technologien [zumindest] aufschieben wollen, sind die jeweiligen Regierungen. Dabei geht es nicht vorrangig um den Aspekt einer befürchteten Konkurrenz hinsichtlich des Gelddruckens, sondern um die Aufrechterhaltung der nationalen Sicherheit. Denn die Welt da draußen ist ein Dschungel, und Menschen können sich als äußerst grausam, unehrlich und hinterhältig erweisen. Die Aufgabe einer Regierung besteht u.a. darin, für Sicherheit zu sorgen. Aus diesem Grunde werden [den Sicherheits- und Justizbehörden] von der Regierung zur Sicherung der Rechtsstaatlichkeit polizeiliche Vollmachten übertragen. Die meisten von uns halten sich an die Gesetze, weil wir der Ansicht sind, dass dies auch zu unserem eigenen Wohl das Beste sei. Aber es gibt immer einige, die überzeugt sind, dass ihr eigenes Wohlergehen am besten dadurch gesichert werde, dass sie sich nicht freiwillig den allgemeinen gesellschaftlichen Regeln unterordnen. Diese Menschen stellen sich bewusst außerhalb der Gesetze und werden als Gesetzlose, Verbrecher, subversive Elemente, Verräter, Revolutionäre oder Terroristen angesehen.
      Die meisten Regierungen haben durch Erfahrung gelernt,  dass die einzige funktionierende Außenpolitik nach dem Prinzip »Wie Du mir, so ich Dir« verfährt. Damit ist gemeint, dass die Regierungen sich gegenseitig so behandeln, wie sie von anderen behandelt werden. Ständig kommt es auf internationaler Ebene zu Gerangel um Positionen und Einfluss auf das Weltgeschehen; und der Stärkste setzt sich durch. In Wirtschaftsangelegenheiten gilt die goldenen Regel: »Wer über das Gold verfügt, bestimmt die Regeln!«
      Ähnliches gilt auch für die Politik, aber hier geht es darwinistischer zu. Hier geht es einfach um das Überleben des Stärksten. Aber in der Politik ist es so weit gekommen, dass die stärkste Partei diejenige ist, die die schmutzigsten Tricks beherrscht und bereit ist, sie auch einzusetzen. Jedes Mittel ist dann recht, einen Vorteil gegenüber dem Gegner zu erreichen, und Konkurrenten und Gegner sind alle anderen, ob sie als Freund oder Feind gelten. Zu den Machenschaften im internationalen politischen Geschäft gehören Selbstdarstellung und Imagepflege, Lügen, Betrügen,Spionage, Diebstahl, Ermordung von führenden Politikern, Stellvertreterkriege, Bündnisse und wechselnde Bündnisse, Verträge, Auslandshilfe und die Stationierung von Truppen, wo immer sie möglich ist.
      Ob es einem nun gefällt oder nicht: So sieht die psychologische und tatsächliche Arena aus, in der die Regierungen der Länder handeln. Jede Regierung wird alles unterlassen, was einem [möglichen oder tatsächlichen] Widersacher einen Vorteil in die Hand spielte. Das käme einem nationalen Selbstmord gleich. Und deshalb wird ein Verhalten oder eine Handlung einer Person innerhalb oder außerhalb seines Landes, die einem Gegner einen vermeintlichen Vorteil verschaffen könnte, als Bedrohung der nationalen Sicherheit betrachtet.
      Vor diesem Hintergrund sind Freie-Energie-Technologien der schlimmste Albtraum jeder Regierung. Es wird offen eingeräumt, dass diese Technologien in dem letzten Versuch aller Regierungen, einen endgültigen Vorteil und damit die Vorherrschaft zu erreichen, ein gigantisches Wettrüsten lostreten würden. Darüber sollte man nachdenken. Kann man sich vorstellen, dass Japan es nicht als Bedrohung empfände, wenn China über billige und schier unerschöpfliche Energie verfügte? Oder wird Israel stillsitzen, wenn der Irak freie Energie besäße? Oder wird Indien zulassen, dass Pakistan Freie-Energie-Technologien entwickelt? Und würden die USA tatenlos zusehen, wenn Osama bin Laden versuchte, sich Freie-Energie-Technologien zu verschaffen?
      Die unbegrenzte Verfügbarkeit von Energie würde unter den derzeit gegebenen Umständen unvermeidlich zu einer Veränderung des Mächtegleichgewichtes führen. Es drohte sogar ein allgemeiner Krieg, um den jeweils »anderen« daran zu hindern, sich unbegrenzten Wohlstand und Macht zu verschaffen. Jeder würde sie besitzen und gleichzeitig alle anderen daran hindern wollen, sie sich selbst zu verschaffen.
      Daher bilden die Regierungen die zweite Macht, die die allgemeine Verfügbarkeit Freier-Energie-Technologien aufschieben wollen. Ihr Motiv ist »die Selbsterhaltung«.  Diese Selbsterhaltung betrifft drei Ebenen: Man verschafft erstens keinem äußeren Feind einen unangemessenen Vorteil; man verhindert zweitens, dass Aktionen Einzelner die offiziellen politischen Mächte im Land gefährden können (Anarchie)  und verschafft drittens durch die Besteuerung der genutzten Energiequellen dem Land solide Einnahmen. Zu den von den Regierungen dazu eingesetzten Mitteln gehören die Verhinderung der Vergabe von Patenten aus Gründen der nationalen Sicherheit, die mit legalen und illegalen Mitteln erfolgende Schikanierung von Investoren mit Straftatvorwürfen, Steuerprüfungen, Drohungen, dem Abhören von Telefonen, Verhaftung, Brandstiftung, Transportdiebstahl und zahlreiche weitere Formen der Einschüchterung, die die Entwicklung, den Bau und die Vermarktung Vertrieb von Freien-Energie-Geräten praktisch unmöglich machen.
      Die dritte Kraft hinter den Bestrebungen, die allgemeine Verfügbarkeit von Freien-Energie-Technologien hinauszuzögern, besteht aus verblendeten Erfindern und offenen Scharlatanen und Betrügern. Im Umfeld der außerordentlichen Durchbrüche im Bereich der Freien-Energie-Technologien gibt es einen Schattenbereich ungeklärter Anomalien, unbedeutender Erfindungen und skrupelloser Förderer. Die ersten beiden Kräfte haben sich immer wieder der Medien bedient, um die schlimmsten Exemplare dieser Gruppe herauszustellen, und so die allgemeine Aufmerksamkeit abzulenken und die wirklichen Durchbrüche zu diskreditieren, indem man sie mit diesen offensichtlich betrügerischen Machenschaften in einen Topf wirft.
      In den vergangenen hundert Jahren wurde vielfach über ungewöhnliche Erfindungen berichtet. Einige dieser Ideen haben die Einbildungskraft der Öffentlichkeit so angeregt, dass sie bis heute in Form fast mythischer Vorstellungen überlebten. Namen wie Keely, Hubbard, Coler oder Henderschott fallen einem sofort ein. Vielleicht sind hinter diesen Namen auch tatsächliche Technologien verborgen, aber es fehlt einfach an ausreichenden, öffentlich zugänglichen, technischen Informationen, um ein Urteil fällen zu können. Diese Namen sind aber im Bewusstsein der Öffentlichkeit mit mythischen Vorstellungen freier Energie verknüpft und werden von sogenannten »Aufklärern« als Beispiele für Betrug angeführt.
      Das Konzept freier Energie reicht tief in das menschliche Unbewusste hinein. Einige wenige Erfinder, die nur unbedeutende technische Geräte zum Nachweis nützlicher Anomalien entwickelten, haben fälschlicherweise die Bedeutung ihrer Erfindungen übertrieben. Einige dieser Personen haben auch ihre eigene Bedeutung  maßlos überzogen dargestellt. Eine Kombination aus »Goldfieber« und/oder einem »Messias-Komplex« verzerrt so auch alle zukünftigen Beiträge, die sie vielleicht noch leisten.
      Während die Richtung ihrer Forschungen durchaus vielversprechend sein kann, neigen diese verblendeten Erfinder dazu, Wunschdenken für Tatsachen zu halten; und dann verliert ihre wissenschaftliche Arbeit entscheidend an Wert. Das Gefühl, man trage das Gewicht der ganzen Welt auf seinen Schultern und nur man selbst könne die Welt retten, birgt eine starke, wenn auch subtile Verführung, die eine Persönlichkeit nachteilig verändern kann. Seltsame Dinge geschehen auch, wenn Menschen der Überzeugung sind, sie stünden kurz davor, immensen Reichtum zu erlangen. Es gehört eine gehörige geistige und emotionale Disziplin dazu, in Gegenwart einer funktionsfähigen Freie-Energie-Maschine objektiv und bescheiden zu bleiben.
      Die Psyche vieler Erfinder gerät schon ins Schleudern, wenn diese überzeugt sind, eine Freie-Energie-Maschine zu besitzen. Mit dem allgemeinen Verfall der Wissenschaft entwickeln einige Erfinder einen Verfolgungswahn, der ihr Verhalten sehr defensiv und unzugänglich werden lässt. Diese Einstellungen machen es praktisch unmöglich, dass sie überhaupt eine Freie-Energie-Maschine entwickeln können, und spielen den Betrugsvorwürfen massiv in die Hände.
      Dann gibt es noch die offenen Betrüger. In den letzten 15 Jahren hat vor allem ein Mann in den USA den Betrug im Zusammenhang mit freier Energie zu einem gigantischen Geschäft gemacht. Er hat mehr als 100 Mio. Dollar an Geldern gesammelt und es ist ihm untersagt, im Staat Washington Geschäfte zu betreiben, aber er mischt immer noch mit. Er benutzt immer eine angebliche Weiterentwicklung eines tatsächlichen Freie-Energie-Systems und macht den Leuten eine Investition damit schmackhaft, dass sie bald ein Exemplar dieser Technologie in Händen hätten. Aber die Informationen, die er ihnen vorlegt, bestehen nur aus Werbematerial, das keine konkreten Daten und Fakten zu den Energiesystemen selbst enthält. Er hat gnadenlos die christlichen Gemeinden und patriotisch gesinnte Kreise ausgeplündert und hat immer noch Zulauf.
      Derzeit zieht dieser Mann ein Betrugsmanöver durch, bei dem er u.a. hunderttausenden Menschen zusagt, eine Freie-Energie-Maschine bei ihnen zuhause zu installieren. Als Gegenleistung für ihr Entgegenkommen verspricht er seinen Opfern lebenslange kostenlose Energieversorgung. Wenn sie das geschluckt haben, sind sie nur zu gerne bereit, ein Video zu kaufen, das ihren Freunden die Sache ebenfalls schmackhaft machen soll. Wenn man einmal die Macht und die Beweggründe der ersten beiden Kräfte, die ich genannt habe, verstanden hat, ist offensichtlich, dass der Geschäftsplan dieses Mannes niemals umgesetzt werden kann. Diese eine Person hat der Freien-Energie-Bewegung möglicherweise größeren Schaden als jede andere Kraft zugefügt, weil er das Vertrauen der Menschen in diese Technologie erschüttert hat.
      Die dritte Kraft, die der allgemeinen Verfügbarkeit Freier-Energie-Technologien entgegenwirkt, sind also Täuschung und Unehrlichkeit in der Bewegung selbst. Die Beweggründe dahinter sind Selbstüberschätzung und Überheblichkeit, Gier, das Streben nach Macht über andere und ein falsches Verständnis der eigenen Bedeutung. Zu den eingesetzten Mitteln gehören Lügen, Betrug, Lockvogeltaktik, Selbsttäuschung und Arroganz in Kombination mit lausiger wissenschaftlicher Kompetenz.
      Bei der vierten Kraft, die angetreten ist, die allgemeine Verfügbarkeit Freier-Energie-Technologien zu hintertreiben, handelt es sich um alle anderen - um uns. Es erscheint vielleicht einfach, die niedrigen und selbstsüchtigen Motive der anderen zu erkennen, aber sie sind auch in jedem von uns wirksam. Sind wir nicht auch wie die reichsten Familien fälschlicherweise insgeheim von unserer Überlegenheit überzeugt? Und wollen wir nicht auch lieber andere kontrollieren, als selbst kontrolliert zu werden? Würden wir nicht auch unsere Prinzipien verraten, wenn der Preis nur hoch genug ist, sagen wir einmal für eine Millionen Dollar in bar, die wir noch heute erhalten könnten? Oder wollen wir nicht wie die Regierungen auch unser eigenes Überleben sichern? Wenn wir uns z.B. inmitten eines vollbesetzten, brennenden Theaters befänden, gerieten wir dann nicht in Panik und würden alle Schwächeren beiseite drängen, nur noch von dem Gedanken besessen, ins Freie zu gelangen? Oder neigen wir nicht wie der verblendete Erfinder manchmal dazu, lieber einer süßenIllusion zu folgen, als eine unangenehme Tatsache zu akzeptieren? Und schätzen wir uns selbst nicht besser ein, als andere dies tun? Und empfinden wir nicht auch Angst vor dem Unbekannten, obwohl es eine große Belohnung verheißt?
      Man kann unschwer erkennen, dass alle diese vier Kräfte nur unterschiedliche Aspekte des gleichen Prozesses bilden, die auf verschiedenen Ebenen der Gesellschaft wirken. In Wirklichkeit verhindert nur eines die allgemeine Verfügbarkeit Freier-Energie-Technologien, und das ist das von geistlosen Antrieben und Beweggründen geprägte Verhalten der Menschen. Letzen Endes sind die Freie-Energie-Technologien ein äußerer Ausdruck göttlicher Fülle. Hier geht es um den Motor einer Wirtschaft einer aufgeklärten Gesellschaft, in der das gegenseitige Verhalten der Menschen aus freien Stücken durch Respekt und Höflichkeit geprägt ist. In einer solchen Gesellschaft hat jeder alles, was er braucht, und blickt deshalb nicht neidvoll auf seinen Nachbarn. Krieg und physische Gewalt  sind gesellschaftlich verpönt, und die Verschiedenheit der Menschen wird begrüßt, zumindest aber toleriert.
      Das Aufkommen Freier-Energie-Technologien markiert den Beginn eines wirklich zivilisierten Zeitalters und stellt ein epochemachendes  Ereignis in der menschlichen Geschichte dar. Niemand kann dies allein in Anspruch nehmen, niemand kann damit Reichtum erlangen; niemand kann die Welt damit beherrschen. Es handelt sich einfach um eine Gottesgabe. Es zwingt uns alle dazu, Verantwortung für unser Handeln zu übernehmen und Selbstdisziplin und Zurückhaltung zu üben, wenn es nötig ist. So wie die Welt heute ist, wird sie keine Freie-Energie-Technologie entwickeln können, ohne sich selbst grundlegend zu verändern. Unsere heutige Zivilisation hat den Gipfel ihrer Entwicklung erreicht, denn sie hat die Saat ihrer eigenen Verwandlung hervorgebracht. Geistlosen und gewissenlosen Menschen darf freie Energie nicht anvertraut werden. Sie würden das tun, was sie immer schon getan haben; sich gnadenlos Vorteile gegenüber anderen verschaffen oder sich selbst und andere bei dem Versuch töten, dieses Ziel zu erreichen.
      Liest man in der Rückschau noch einmal Amy Rands Buch Atlas wirft die Welt ab oder den Bericht des Club of Rome, zeigt sich, dass die reichsten Familien dies schon vor Jahren erkannt haben. Sie wollen in der Welt freier Energie leben, uns andere aber auf ewig davon ausschließen. Aber das ist nicht neu. Das Königtum hat die allgemeine Bevölkerung (also uns) schon immer als ihre »Untertanen« betrachtet. Neu ist aber, dass die Kommunikation zwischen uns besser funktioniert als jemals zuvor. Das Internet gibt uns, der vierten Kraft, die Chance, die vereinten Anstrengungen der anderen Kräfte zu vereiteln, die die Verbreitung Freier-Energie-Technologien verhindern wollen.

      Die Chance

      Heute beginnen Erfinder damit, ihre Arbeiten zu veröffentlichen anstatt sie zu patentieren und dann in den Schubladen verschwinden zu lassen. Immer mehr Menschen informieren in Büchern, Videos und auf Internetseiten über diese Technologien. Auch wenn im Internet noch viele nutzlose Informationen über freie Energie kursieren, nimmt die Verfügbarkeit vernünftiger Informationen rasch zu. Die Liste von Internetseiten und andere Quellen am Ende des Artikels liefert einige Hinweise, wo gute Informationen zu finden sind.
      Es ist wichtig, dass Sie alle Ihnen zugänglichen Informationen über Freie-Energie-Technologien sammeln. Der Grund dafür liegt auf der Hand. Die ersten beiden genannten Kräfte werden niemals zulassen, dass ein Erfinder oder ein Unternehmen ein Freies-Energie-Gerät auf den Markt bringt. Wenn man ein solches Gerät besitzen will, muss man es selbst bauen. Genau damit haben tausende Menschen bereits in aller Stille begonnen. Vielleicht fühlen Sie sich mit dieser Aufgabe überfordert, aber lassen Sie sich davon nicht abschrecken und beginnen Sie jetzt damit, Informationen zu sammeln. Vielleicht werden Sie damit Teil einer ganzen Bewegung und setzen Ereignisse in Gang, die anderen Gutes tun. Konzentrieren Sie sich auf das, was Sie jetzt tun können und nicht darauf, was alles noch getan werden muss. Kleine, private Forschungsgruppen arbeiten Details dazu aus, während Sie diesen Artikel lesen. Viele sind entschlossen, ihre Ergebnisse im Internet zu veröffentlichen.
      Wir alle bilden die vierte Kraft. Wenn wir uns wehren und uns nicht länger für dumm verkaufen lassen und handeln wollen, können wir den Gang der Geschichte beeinflussen. Die Stoßkraft aller unserer Handlungen zusammengenommen, kann einen entscheidenden Beitrag leisten. Nur eine Massenaktion, die unseren Konsens widerspiegelt, kann die Welt entstehen lassen, die wir unswünschen. Die anderen drei Kräfte werden uns nicht dabei helfen, ein treibstoffloses Kraftwerk in unserem Keller zu betreiben. Sie werden uns auch nicht dabei helfen, uns von ihren Manipulationen zu befreien. Aber die Freie-Energie-Technologie existiert. Sie ist real, und sie wird unsere gesamte Lebensweise, unsere Arbeit und unsere Umgang miteinander verändern. Letzten Endes macht die Freie-Energie-Technologie Gier und die Überlebensangst überflüssig. Aber wie bei allen spirituellen Erfahrungen müssen wir uns zuerst in unserem eigenen Leben als großzügig und vertrauenswürdig erweisen.
      Die Quelle der freien Energie steckt in uns. Sie drückt sich in dem Gefühl aus, sich selbst frei entfalten zu können. Sie ist unsere von Spiritualität geleitete Intuition, die sich selbst ohne Ablenkung, Einschüchterung oder Manipulation äußert. Sie zeigt sich in unserer Offenherzigkeit. Idealerweise bildet die freie Energie den Unterbau einer gerechten Gesellschaft, in der jeder genug zu essen, über ausreichende Kleidung und angemessenen Wohnraum, ein gesundes Selbstwertgefühl und über genügend Zeit verfügt, sich mit den höheren spirituellen Bedeutungen des Lebens auseinanderzusetzen. Schulden wir es nicht unseren Mitmenschen, die Angst abzulegen und die notwendigen Schritte zu ergreifen, diese Zukunft für unsere Kindeskinder zu errichten?
      Die Freie-Energie-Technologie existiert hier und heute. Sie gibt es bereits seit Jahrzehnten. Die Kommunikationstechnologie und das Internet haben den Schleier des Geheimnisses, der diese bemerkenswerte Tatsache verbarg, gelüftet. Überall auf der ganzen Welt beginnen Menschen damit, Freie-Energie-Geräte für ihren eigenen Gebrauch zu bauen. Die Banken und die Regierungen wollen dies verhindern, aber sie können es nicht aufhalten. Die Medien werden diese Zusammenhänge weiterhin totschweigen. In naher Zukunft werden wirtschaftliche Turbulenzen und Kriege dazu benutzt werden, die Menschen davon abzuhalten, sich der Bewegung für freie Energie anzuschließen. Die westliche Gesellschaft befindet sich in vieler Hinsicht aufgrund der sich immer mehr verstärkenden Folgen der Gier und Korruption in einer selbstzerstörerischen Abwärtsspirale. Die allgemeine Verfügbarkeit Freier-Energie-Technologien kann diese Entwicklung nicht aufhalten. Sie dürfte sie sogar verstärken. Aber wenn man über ein Freie-Energie-Gerät verfügt, befindet man sich in einer günstigeren Position, die politische, soziale und wirtschaftliche Umwälzung zu unterstützen, die sich gerade vollzieht. Die Frage bleibt offen, wer letztlich die sich herausbildende Weltregierung kontrolliert – die erste oder die vierte Kraft?
      Wir stehen unmittelbar vor der letzten großen Auseinandersetzung. Die Saat ist ausgebracht. Jetzt kann die Herausbildung einer wirklichen Zivilisation beginnen. Einige von uns, die sich geweigert haben, zu kämpfen, werden überleben und die Morgendämmerung der Welt freier Energie miterleben. Ich rufe Sie auf, sich denen anzuschließen, die den Versuch wagen.

      Quellenverzeichnis:
      Bücher:
      Peter Lindeman, D.Sc.,The Free Energy Secrets of Cold Electricity
      Dr. Robert Adams, Applied Modern 20th Century Aether Science
      Dr. Harold Aspden, Physics Without Einstein
      Gerry Vassilator, Secrets of Cold War Technology
      Jeane Manning, The Coming Energy Revolution

      Internetseiten:

      Links zu anderen hervoragenden Quellen liefert:

      Artikel zu Durchbrüchen im Bereich freier Energie, die eigentlich in die Schlagzeilen gehört hätten:
      Solar Challenge Finishes in Calgary, 28. Juli 2005, Open Source Energy Network/Detroit News:PESN 

      100 MPG Car Heralded by London Times in 2002 - Where is it now?, 2. Dezember 2004,WantToKnow.info/LondonTimes

      Patente:
      Die folgende Liste führt einige Erfindungen auf, die freie Energie produzieren:
      http://patft.uspto.gov/netahtml/PTO/srchnum.htm (ermöglicht auf der Internetseite des amerikanischen Patentamtes die Suche nach Patentnummern)
      Tesla USP # 685.957
      Freedman USP # 2.796.345
      Richardson USP # 4.077.001
      Frenette USP # 4.143.639
      Perkins USP # 4.424.797



      * Mit dem Begriff »Free Energy« (»Freie Energie« oder auch »nichtkonventionelle Energie-Technologien, NET) ist hier nicht der Begriff gemeint, der in der Thermodynamik für die Energie eines Systems benutzt wird, die in Arbeit umgesetzt werden kann. Seit vielen Jahren wird dieser Begriff auch für ein weites Feld von Methoden zur Energieerzeugung verwandt, die zu geringen Kosten und unter relativ geringem materiellen Aufwand mehr Energie produzieren, als zuvor »hineingesteckt« wurde. Viele dieser Methoden wie etwa die Kalte Fusion oder Energiegewinnung durch Dauermagneten werden vom Standpunkt der etablierten Wissenschaft als scheinbar »unmöglich« oder »nicht nutzbar« bezeichnet.







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