Montag, 23. November 2015

Die Angst vieler Physiker vor der Raumenergie, eine wissenschaftssoziologische Betrachtung – Teil 3 und Abschluß

Die Angst vieler Physiker vor der Raumenergie, eine wissenschaftssoziologische Betrachtung – Teil 3 und Abschluß

Claus W. Turtur

Fast alle Menschen reagieren interessiert und positiv auf die Raumenergie, ist sie doch eine echte saubere Energie-Alternative, ohne Umweltverschmutzung, ohne Gesundheitsrisiken, kostenlos und unerschöpflich, überall und für alle Menschen frei verfügbar. Die Leute wollen die Erforschung und die Nutzung dieser Energie [*1]. Doch weil diese Forschung von den Fachleuten der Physikergemeinde nicht vorgenommen wird, gibt es viele Menschen, die dieses Thema für so wichtig halten, dass sie sogar auf eigene Faust Untersuchungen ausprobieren – in ihrer Freizeit und auf eigene Kosten.

4. Hoffnungsvolle Lichtblicke
Die höchst unwissenschaftliche Reaktion vieler Physiker darf aber nicht den irrtümlichen Eindruck aufkommen lassen, dass alle Physiker so reagieren würden. Vereinzelt (selten aber immerhin) begegneten mir Physiker, die sich sogar die Mühe machten, sich ernsthaft mit dem Thema Raumenergie zu befassen  und dann überzeugt waren. Diese Haltung kann man einnehmen, und es ist wohl ein menschliches Phänomen, dass ich mich persönlich darüber freue. Auch mir seien
Emotionen zugestanden.

Es gibt aber auch noch eine weitere, andere Reaktion, die man häufiger beobachtet, und die aus logisch-wissenschaftlicher Sicht sehr sinnvoll ist. Die formuliert ein Fachkollege mit den Worten: »Raumenergie – ich kann mir das nicht recht vorstellen, und ich habe ernsthafte Zweifel, aber eben deshalb sollte man eine fundierte wissenschaftliche Untersuchung durchführen, um die Sache zu klären.«

Würden alle Physiker so vernünftig reagieren, so ließe sich die Frage nach der Raumenergie vernünftig bearbeiten und damit auch beantworten. Diese höchst wissenschaftliche Reaktion einzelner Fachkollegen fragt nach einer ergebnisoffenen Untersuchung – und genau hier ist auch mein Anliegen: Die Durchführung der Untersuchung – sie sollte stattfinden, darauf kommt es an. Zweifel darf man äußern, aber es ist sinnvoll, deswegen eine Durchführung der Untersuchung zu verlangen.

5. Fallbeispiele

Die Wikinger auf Grönland (Quellenangaben: [*4])
In früheren Jahrhunderten besiedelten einst die Wikinger nicht nur den Raum des heutigen Dänemark, sondern sie hatten auch eine Kolonie in Grönland. Um 875 entdeckte der NorwegerGunnbjørn die Insel, das grüne Land dort wurde anno 982 von Erik dem Roten aufgrund einerVerbannung besucht und bald darauf von Auswanderern besiedelt. Dies wird in der Grönländersaga berichtet. Es gibt Mauerreste der Siedlung Brattahlíð, wo heute eine Inuitsiedlung namens Qassiarsuk liegt. In der Blütezeit gab es sogar einen Grönländischen Bischof. Etwa 300 Jahre lang gab es weit verbreitete Siedlungen mit ca. 3.000 Einwohnern. Die Insel Grönland sei damals um einige Grade wärmer gewesen als heute. Die Menschen nannten sich Grænlendingar, bauten Getreide an, lebten von Viehzucht und unternahmen sogar Expeditionen nach Nordamerika. Natürlich standen sie in Kontakt mit ihren Stammesbrüdern in Dänemark.

Über das Ende der Wikingerbesiedlung schreibt Wikipedia: »Spätestens um 1550 erlosch die letzte nordische Siedlung in Grönland. Neuere genetische Untersuchungen sowohl an heutigen Inuit als auch an archäologischen Überresten der Grænlendingar scheinen eine Vermischung der beiden Gruppen auszuschließen, d. h., die Grænlendingar sind wahrscheinlich ausgestorben.«

Als Grund für das Aussterben der Wikinger auf Grönland wird auf das Ende der Mittelalterlichen Warmzeit verwiesen. Dazu liest man in bild der wissenschaft ([*4]):
»Klimastürze beendeten die Besiedlung durch die Wikinger. Neue Daten über die Klimageschichte Grönlands dokumentieren vermutlich die Ursache für das Ende der Besiedlung durch die Wikinger: Nach rund 500 Jahren hatten die Klimastürze die ersten europäischen Siedler auf dem nordamerikanischen Kontinent schließlich besiegt. Das vermutet ein Wissenschaftlerteam um William D’Andrea (University of Nebraska) anhand von Klimadaten aus Sedimentproben zweier grönländischer Seen. …
Um etwa vier Grad fielen die Jahresdurchschnittswerte. … Zuerst konnten die Menschen vom Ertrag ihrer Höfe gut leben, doch dann wurden die Sommer Jahr für Jahr kürzer, die Ernten magerer und die Winter härter. Vermutlich hat auch die wachsende Eisfläche die Schifffahrtswege nach Skandinavien blockiert und damit den Handel, vermuten die Forscher. … Zu Beginn des 15. Jahrhunderts setzte dann wahrscheinlich die Kälteperiode der so genannten Kleinen Eiszeit den Schlussstrich unter die Herrschaft der Wikinger über Grönland. … Es ist interessant, wie stark Klimaschwankungen die Geschichte der Menschheit beeinflusst haben.«
Also ist offensichtlich klar, dass zwei Dogmen die Wikinger auf Grönland damals dominiert hatten: Zum einen war man nicht in der Lage, die Siedlung in Grönland aufzugeben, zum anderen war mannicht gewillt, den europäischen Lebensstil zu ändern und sich den Lebensgewohnheiten der einheimischen Inuit (Eskimos) anzupassen. Die Inuit, die bereits seit etwa 3000 v. Chr. über dieBeringstraße und Alaska nach Grönland eingewandert waren, hatten überhaupt keine Probleme mit dem Klimawandel in ihrer Heimat. Überreste von Jagdplätzen, die zwischen 2500 v. Chr. und heute angelegt worden waren, sind bekannt.

Das Problem der Wikinger war die mangelnde Fähigkeit zur Aufgabe der eigenen Dogmen. Man lässt sich nicht mit den Inuit ein, und man lebt auch nicht wie diese. Das war in allen Köpfen so fest verankert, dass nur der Weg in den Tod blieb. Offensichtlich ist das Sterben leichter als das Umdenken. Selbst angesichts des Todes ist das menschliche Gehirn nicht in der Lage, den Weg zum Überleben anzunehmen, den die Nachbarn erfolgreich vorführen.

Übertragen auf unsere heutige Situation der Raumenergieforschung und -Nutzung kann man nur sagen: Diejenigen, die durch jahrelange Spezialausbildung dogmatisch so stark vorgeprägt sind, dass sie nicht in der Lage sind, eine Untersuchung des Phänomens »Raumenergie« auch wenigstens nur zu akzeptieren, dürfen nicht zur Richtschnur erhoben werden, die die 99-Prozent-Mehrheit anleitet. Wir benötigen diese Raumenergienutzung, um unsere Umwelt zu erhalten, die wir brauchen, um hier auf dieser Erde überleben zu können – und es darf einfach nicht sein, dass das menschliche Gehirn uns aufgrund der Fehlschaltung einzelner daran hindert. Bei klarer Besinnung müsste man sagen: Auch wenn wir an der Nutzbarkeit der Raumenergie zweifeln, so müsste man die Möglichkeit dazu doch wenigstens erforschen und wissenschaftlich untersuchen.

Die Osterinsel, Rapanui (Quellenangaben: [*5])
Die Osterinsel im Südostpazifik liegt südlich des südlichen Wendekreises und gehört heute politisch zu Chile. Die Hauptstadt Hanga Roa ist 3.526 km von der chilenischen Küste entfernt und 4.251 km von Tahiti. Die nächsten Nachbarn wohnen auf der Insel Pitcairn 2.078 Kilometer inwestlicher Richtung, geographisch zu Polynesien gehörend.

Die Besiedlungsgeschichte ist nicht völlig geklärt, aber der Ursprung der Besiedlung spielt für unsere Überlegungen hier keine wesentliche Rolle. Immerhin so viel: Nach der Legende von Hotu Matua, die durch archäologischegenealogischeund sprachwissenschaftliche Befunde bestätigt wird, geht man von einer Besiedlung aus Polynesien aus, also von Westen her, und zwar in einer ersten Welle im 5. oder 6. Jahrhundert und einer zweiten Besiedlungswelle im 14. Jahrhundert.

Das für uns entscheidende Problem beschreibt Wikipedia mit den Worten: »Ab etwa 1100 n. Chr. begann die Konstruktion großtechnischer Bauwerke, der Zeremonialplattformen (ahu), der steinernen Statuen (moai), von Zisternen und Beobachtungstürmen (turtle towers). Diese Zeit der Kulturblüte dauerte bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts, …«

Während der Blütezeit sind monumentale Bauwerke entstanden, wie zum Beispiel die Moais am Ahu Tongariki, die ein Bestandteil des Nationalparks Rapanui sind, der seit 1995 als UNESCO-Weltkulturerbe anerkannt ist, und zwar in der Region Asien und Ozeanien. Hunderte von Statuen waren entstanden, meist etliche Meter hoch (z.B. fünf oder sechs Meter groß), deren Material, die Steinklötze, über viele Kilometer hinweg transportiert hatte werden müssen. Mit der Rongorongo-Schrift hat sich sogar eine eigene Schriftform entwickelt, ein Zeichen der enorm hohen Kultur auf jenem kleinen Eiland.

Knapp ein Jahrhundert nach dem Niedergang der Kultur dort, nämlich im 18. Jahrhundert, genau anno 1722, wurde die Osterinsel von Europäern entdeckt. Es bot sich ein trauriges Bild. Was war passiert: ein Abbild dessen, was wir Menschen heute mit unserer gesamten Erde machen. Ähnlich wie wir heute als Menschheit auf unserer Erde isoliert wohnen, auf uns selbst gestellt, so wohnten die Bewohner auf Rapanui für sich alleine und vollzogen auf einem überschaubaren geografischen Territorium und in einem überschaubaren Zeitrahmen das, was wir heute in größerer geografischer Ausdehnung und in größerem Zeitrahmen auf unserer Erde durchmachen, wenn wir nicht aufpassen. Dazu zitiere ich nochmals die Wikipedia:
»Nachdem der Boden bis zum Ende des 13. Jahrhunderts oberflächenschonend bearbeitet wurde, ist spätestens ab 1300 n. Chr. eine radikale Entwaldung mit zunehmender Bodenerosion nachgewiesen. Dies führte zur Aufgabe von Siedlungen.
Ab dem 13. Jahrhundert wird vermehrt auch das Inselinnere besiedelt, ohne Zugang zu der wichtigen Nahrungsquelle Meer.
Nach 1425 ist ein höchst intensivierter Landbau unter Nutzung innovativer Möglichkeiten (…) feststellbar, …
    Ab etwa 1500 … kommt es zu vermehrten Stammeskriegen unter Anwendung neuartiger Waffen (… Kurzspeere). Die Krie­ger­­kaste gewinnt an Einfluss.
    Wie aus archäo-biologischen Untersuchungen von Abfallhaufen der Siedlungen erkennbar ist, nimmt die Zahl und Artenvielfalt der Seevögel nach 1650 n. Chr. als Nahrungsquelle rapide ab.
    Ab Mitte des 17. Jahrhunderts kommt der Bau monumentaler Bildwerke zum Erliegen.
    Ab dem Ende des 17., spätestens in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts werden die Kultplattformen durch die Insulaner selbst systematisch zerstört und die Statuen umgeworfen. Es kommt zu einem völligen Verfall der tradierten, auf der Ahnenverehrung fußenden Kultur.
      Es ist heftig umstritten, wo die Wurzeln für diesen Kulturverfall zu suchen sind, die Mehrzahl der Forscher geht jedoch heute davon aus, dass die Probleme von den Insulanern selbst verursacht wurden. Zeitweise sehr populär ist die von Jared Diamond publizierte These des Raubbaus an den natürlichen Ressourcen, der zur Störung des ökologischen Gleichgewichtes auf der isolierten Insel geführt hat.«  (Zitat Ende, soweit Wikipedia.)  Auch Hungersnöte und Religionskriege werden als Ursachen diskutiert.

      Der Zweck der Statuen in der Hochkultur bleibt ungeklärt, aber der genaue Grund ist für unsere naturwissenschaftssoziologischen Überlegungen auch nicht wirklich von Bedeutung. Auf jeden Fallhaben diese Statuen einen spirituellen Hintergrund, vermutlich als Bindeglied zwischen den berühmten Häuptlingen und den verehrten Ahnen, also als Vermittler zwischen der diesseitigen und der jenseitigen Welt. Auch die Vogelmänner spielen in diesem Zusammenhang eine kulturelle Rolle (ähnlich in Samoa in Neuguinea bekannten Brauchtümern).

      Was war also passiert ?
      Aus spirituellen Gründen hatte man die Wälder abgeholzt, um möglichst viele Statuen zu bauen. Es ist ein spirituelles Verhalten, das einem starren Dogma folgt, welches auch dann noch nicht aufgegeben werden kann, wenn die Zerstörung der eigenen Gesellschaft und des eigenen Lebensraums klar auf der Hand liegt. Man hätte umdenken können – wäre da nicht die Enge einzelner menschlicher Gehirne im Weg.

      Erst als die Wälder abgeholzt waren, hat sich die Gesellschaft mitsamt ihren Dogmen aufgelöst. Wir werden eine gewisse Anstrengung aufbringen müssen, um uns für den richtigen Weg entscheiden zu können – nicht für den Tod, sondern für das Leben.

      Das Volk der Cree-Indianer hat die Weissagung geprägt, die hier in einer nicht ganz exakten, aber sinnvollen Abwandlung [*6] wiedergegeben sei: »Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.« Die Weisheit der Cree – ich wünsche, wir könnten davon lernen.

      Als jedenfalls die Europäer die Osterinseln erstmals erreichten, war diese wunderbare Hochkultur praktisch erloschen; es gab nur wenige Überlebende, die unter sehr schlechten Verhältnissen darbten. Im Zusammenhang mit dem Niedergang werden auch Religionskriege diskutiert. All das lässt sehr deutlich auf mangelnde geistige Flexibilität schließen, wie sie typischerweise indogmatisch vorgeprägten Denkstrukturen anzutreffen ist. Man ist weder in der Lage, sich an eine ändernde Situation anzupassen, noch ist man in der Lage, eigene Fehler zu erkennen, die zu diesen Veränderungen der Lebenssituation geführt haben. Die traurige Konsequenz ist, dass auch hier die mangelnde geistige Offenheit zum Tod vieler Menschen führt.

      Für uns erkennbar jedoch sind die Zeichen des Niedergangs und des grassierenden Todes, die auf Rapanui sehr den heutigen Zeichen auf unserer Erde ähneln. Hingen die Menschen dort trotz Angesicht des Todes ihren tradierten Vorstellungen nach, so tun wir heute nichts anderes. Doch wollen wir einen anderen Weg in unser Schicksal gehen, so sollten wir aus den Fehlern früherer Generationen lernen und uns heute besser verhalten.

      Alle Menschen machen Fehler, irren ist menschlich. Die Dummen wiederholen immer wieder dieselben Fehler, hingegen kluge und intelligente Menschen vermeiden bekannte Fehler (und tappen dann allerdings irgendwann in neue Fehlerquellen). Nachdem wir, als Menschheit, bereits mehrfach lernen durften, dass dogmatische Enge der Köpfe und mangelnde Flexibilität der Gehirne in den kollektiven Tod führen, sollten wir uns jetzt eines Besseren besinnen und nicht auf die alten Dogmen hören, die eine Erforschung echter sauberer und nachhaltiger Alternativen ignorieren wollen. Mit diesem Gedanken kehren wir in unsere Neuzeit und zur Erforschung einer echten Energie-Alternative zurück.

      Ein Interpretationsversuch:
      Damit sind wir im Grunde genommen wieder bei dem obengenannten Zitat von Max Planck angekommen, dem ich nun ein weiteres Zitat von Werner Heisenberg anfügen möchte. Er sagte zum Thema der »Raumenergie«: »Es sollte möglich sein, den Magnetismus als Energiequelle zu nutzen«, und er fügte hinzu: »Aber wir Wissenschaftsidioten schaffen es nicht; das muss von Außenseitern kommen.«   (Werner Heisenberg)

      Er hat damit die Dogmatik durchbrochen und den Weg erkannt. Er war ein Genie und hat seinen Mitmenschen mit engeren Köpfen aufgezeigt, dass die Lösung des Energie­problems innerhalb des in sich abgeschlossenen Experten-Systems unmöglich ist. Man muss die Dogmatik überwinden,und dazu benötigt man Außenseiter, die nicht als Fachidioten den starren Regeln des etablierten Dogmen-Systems unterworfen sind. Was Heisenberg zu seiner Zeit nicht erkennen konnte, ist die Problematik, dass die starren Regeln des mächtigen Dogmensystems dazu führen, dass jene Außenseiter keine Möglichkeiten bekommen, ihre Ideen in die Praxis umzusetzen oder zumindest experimentell zu verifizieren. Dem Außenseiter werden keine Forschungsressourcen zur Verfügung gestellt, damit er das in sich geschlossene System der Macht­erhaltung der Experten nicht gefährden kann. Die alten Dogmen zählen zu den wichtigsten Waffen der Expertenkaste, um ihre Macht und ihre Pfründe gegen störende Außenseiter zu verteidigen.

      Trotzdem wird die Machterhaltung nicht auf Dauer Bestand haben können, weil das System sich selbst auffrisst – ähnlich wie bei den Wikingern und ähnlich wie auf der Osterinsel. Schade ist es nur, wenn zuvor sehr viele Menschen dem Machterhaltungssystem zum Opfer fallen müssen, bevor es sich auflösen kann. Schade ist es also, wenn die Menschen die Dogmen der selbst ernannten Experten glauben und befolgen – und daran zugrunde gehen werden.

      Tatsache ist: Sobald die Ressourcen für die Raumenergieforschung zur Verfügung gestellt werden, wird man solche Maschinen bauen können, und dann werden sich auch die Experten darüber freuen, denn auch für sie wird die Umwelt erhalten bleiben.

      Hier nicht ganz ideal in den Rahmen passend, sei am Rande erwähnt, dass es neben einigen dogmatisierten Physikern (nicht allen Physikern!) auch noch einige wenige andere Menschen gibt, die Angst vor der Raumenergie haben. Im Rockefeller-Magazin in der Ausgabe vom 27. März 2012 [*7] war zu lesen:
      »… Die Rede ist von freier Raumenergie. Sie wird seit Jahrzehnten von privaten Forschern und offenbar auch bei geheimen Militärprojekten erforscht. Dem niedersächsischen Physikprofessor Claus Turtur gelang bereits im Jahr 2009 der theoretische und praktische Nachweis dieser neuen Energiequelle. An sich spräche ja nichts dagegen, die Forschungsergebnisse von Prof. Turtur zu nutzen, um einen Raumenergiekonverter zu konstruieren – wären da nicht die Pfründe der konventionellen Energieriesen, die es zu beschützen gilt.
      Wie groß diese Sorge der Branche um den Verlust ihres Energiemonopols ist, zeigt sich u.a. an der kürzlich von der Bundesregierung beschlossenen Kürzung von Subventionen für Solaranlagen. Die Sorge der Stromlobbyisten: Große Energieunternehmen könnten überflüssig werden, wenn jedermann seinen Strom auf dem Hausdach selbst erzeugen kann.
      Wohl deshalb hat auch die Raumenergie bislang keine Unterstützer aus der Strombranche gefunden – denn ihre bloße Existenz droht den Energiemarkt auf den Kopf zu stellen. Dass die wissenschaftlichen Fortschritte auf dem Gebiet der Raumenergie kaum noch zu ignorieren sind, zeigt jedenfalls die rege Bürgerbeteiligung an der erwähnten Anfrage an die Kanzlerin. Binnen zwei Tagen rückte diese auf Platz eins aller abgegebenen Anfragen. …« (Zitat Ende)



      5. Referenzen
      zu [*1]:
      Bei einer Bürgerumfrage »Direkt zu Merkel« konnten zu Beginn der Umfrage Bürger abstimmen und haben sich zu 99 Prozent für die Förderung der Raumenergie-Forschung ausgesprochen (3.753 Zustimmungen und 3.799 abgegebene Stimmen.

      zu [*4]:

      zu [*5]:

      zu [*6]:

      zu [*7]:









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